Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., 1969 gegründet, ist Wegbereiter und Schrittmacher für eine hervorragende Versorgung chronisch nierenkranker Patienten in Deutschland. Heute werden etwa 30 Prozent der ca. 70.000 Dialysepatienten in Deutschland in den ärztlich geleiteten Einrichtungen des KfH behandelt.
Über 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ärztlichen und pflegerischen Bereich sorgen in mehr als 200 KfH-Nierenzentren sowie in den Bereichen Medizintechnik, Logistik und Verwaltung für unsere Patienten.
Das KfH bietet Patienten mit Nierenerkrankungen in seinen Zentren folgende Behandlungsmöglichkeiten:
Prävention: Vorbeugung von chronischen Nierenerkrankungen. Liegt bereits eine Schädigung der Nieren vor, soll das Fort-schreiten der Nierenerkrankung nach Möglichkeit aufgehalten werden.
Prädialyse: Bei einer bereits fortgeschrittenen chronischen Nierenerkrankung, soll die Notwendigkeit einer Nierenersatz-therapie so weit wie möglich hinausgezögert werden.
Dialyse: Kommt es zu einem endgültigen Nierenversagen werden alle Formen der Dialysebehandlung erläutert und durchgeführt. Auch die Möglichkeit einer Nierentransplantation wird erörtert. Die empfohlene Behandlungsform wird individuell auf den Patienten abgestimmt.
Vor der Nierentransplantation: Beratung und Vorbereitung der für eine Transplantation geeigneten Patienten.
Nach der Nierentransplantation: Durchführung der nach einer Nierentransplantation notwendigen Nachsorge, um die Abstoßung der transplantierten Niere zu verhindern. Dies geschieht in enger Kooperation mit den jeweiligen Transplantationszentren.
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